Finale! – Lago di Bolsena und die ewige Stadt

Bagno Vignoni – Bolsena – Monterosi – Petersplatz in Rom

Die unerwartete Königsetappe – Von Bagno Vignoni nach Bolsena

Wenn mich vor der Tour jemand gefragt hätte, wo denn unsere „Königsetappe“ stattfinden würde, wäre ich mit Sicherheit auf die Alpen gekommen, gefolgt vom Apennin. Aber bestimmt nicht auf die Toskana. So kann man sich täuschen! Dass dann noch so ziemlich alle Pannen und Unwägbarkeiten der bisherigen Tour auf diesen Tag fallen, gibt dem Ganzen noch eine zusätzliche Würze.

Aber der Reihe nach…

Als Ziel der heutigen Etappe haben wir Bolsena auserkoren, am gleichnamigen See gelegen. Der See sagte uns bisher nicht viel. Eine gute Autostunde von Rom entfernt und mit den Erfahrungen vom Hotspot Marina di Massa im Hinterkopf schwant uns zwar wenig Gutes, aber irgendein Tagesziel muss man ja haben und warum nicht ein See statt mitten in der Walachei?

Komoot hatte uns die Tour mit 62 km  und rund 700 Hm ausgewiesen. Anstrengend bei der Hitze, aber keine allzu große Sache. Erst am Vorabend erkennen wir bei genauerem Hinsehen, dass fast die komplette Strecke auf der Bundesstraße verläuft. Wir planen also neu und heraus kommt eine Strecke von 72 km und 900 Hm, verbunden mit vielen Passagen auf unbefestigten Wegen. Klingt nach einer Königsetappe und so ganz wohl ist mir dabei nicht.

Statt mit jedem Tag fitter zu werden, geht die Form so langsam in den Keller. 3 Wochen im Sattel haben ihre Spuren hinterlassen. Ich fühle mich ausgelaugt, körperlich wie mental. Aber jetzt noch einmal für die Abschlusstour aus der Toskana die Zähne zusammenbeißen. Danach sind es nur noch 140 km, für die wir 3 Tage Zeit haben. Das sollte doch zu machen sein!

So starten wir zuversichtlich, aber gemessen an der Strecke etwas spät in den Tag. Beim Frühstück dann die erste Überraschung: Als ich gestern das heutige Hotel über Booking.com gebucht habe, gab es ständig Verbindungsprobleme und Fehlermeldungen, ich solle es später noch einmal versuchen. Mache ich auch und irgendwann klappt es. Heute habe ich zwei Bestätigungen im Postfach, darf also 2 Zimmer mein Eigen nennen. Weder will ich meine Frau ausquartieren noch sehe ich die Notwendigkeit, für die zugegebenermaßen sehr liebgewonnenen Räder eigene Suiten zu buchen. Also Kontaktaufnahme mit dem Hotel. Die können angeblich nichts machen, weil nicht ich, sondern Booking die Zimmer bei ihnen gebucht hat. Das müsse ich mit Booking klären. Die stellen sich tot, bis zum Abend bekomme ich nicht mal eine Bestätigungsmail, dass meine Nachricht eingegangen ist.

Erste Auflösungserscheinungen bei Mensch und Material

So begeben wir uns mit unserem Gepäck zu den Fahrrädern und ich habe schon eine ziemlich dicke Krawatte. Dort wartet die nächste Überraschung auf uns: 2 (!) platte Reifen. Bei Kerstin steht das Vorderrad nur noch auf der Felge und bei mir ist das Hinterrad, das bereits vor etwa 1000 km mit Dichtmilch repariert worden war, zwar nicht ganz platt aber doch so, dass ich den Mantel mit einer Hand bis auf die Felge durchdrücken kann.

Bei Kerstin ist der Schlauch in wenigen Minuten gewechselt, aber an meinen traue ich mich nicht so richtig ran. Ich habe tubelessready-Felgen und erfahrungsgemäß ist das ein ziemlicher Akt, bis man dem Mantel von der Felge bekommt. Also nur aufpumpen und hoffen, dass sich der Rest Dichtmilch neu verteilt und sich das Problem von selbst löst. Dabei stelle ich fest, dass meine Rohloff-Nabe mit der 14-Gang-Schaltung leckt und Öl verliert.

Ich versuche, das zu verdrängen, machen kann ich eh nichts. Gestern habe ich bereits die Aufhängung einer Gepäcktasche verloren, was wir aber mit Spanngurten flicken konnten. Ich kann jetzt allerdings die Tasche nicht mehr einfach abnehmen, sondern räume sie abends aus. Die unbefestigten Wege, auf denen wir hier zeitweise unterwegs sind, sind überhaupt nicht vergleichbar mit den feinschottrigen Wegen bei uns zuhause. Sie bestehen oft aus aneinander gereihten großen Steinen. Das rumpelt ordentlich und geht auf Dauer auch mächtig ans Material.

Zäh geht es los…

Als wir uns endlich auf den Weg machen, bin ich schon total abgenervt und auch voller Zweifel, wie wir diesen Tag noch zu einem guten Ende bringen wollen.

Der kräftige Gegenwind, der uns von Anfang ins Gesicht bläst, ist nicht unbedingt dazu angetan, diese Zweifel zu zerstreuen. Wenn wir schon in der Ebene kaum vom Fleck kommen, wie soll es erst in den Bergen werden? Kerstin versucht mich immer wieder ein bisschen aufzumuntern, aber das will noch nicht so recht gelingen. Ich versuche, mental abzutauchen, an etwas anderes zu denken und einfach stumpf vor mich hin zu strampeln. Und es klappt…

Bald merke ich, wie sich die innere Spannung löst und ich auch wieder einen Blick für Landschaft und Strecke bekomme. Die ist nämlich heute noch beeindruckender als die Tage zuvor. Zunächst sind wir auf einer gut ausgebauten Straße fast ohne Verkehr unterwegs. Meist vergehen mehrere Minuten, bis uns mal wieder ein Auto begegnet. Ab und zu mal ein Gehöft am Straßenrand, ansonsten nur der Blick auf die Hügel der Toskana, auf deren Gipfel wunderschöne alte, mit Zypressen umsäumte Häuser stehen.

Bei km 25 dann der erste lange Anstieg. Vorher pumpe ich bei mir nochmal Luft nach, erwartungsgemäß hält der Reifen nicht dicht. Solange das Nachpumpen aber in diesen Abständen erfolgt – ok. Der Anstieg zieht sich fast 1,5 Stunden in der prallen Sonne. Ich kenne das Höhenprofil und freue mich darauf, es bei der folgenden Abfahrt wieder laufen lassen zu können, so dass der Fahrtwind angenehm kühlt und den Schweiß wegpustet.

Die Hoffnung wird aber jäh enttäuscht, als wir am höchsten Punkt von der Straße auf einen üblen Schotterweg abbiegen. Dort geht es so steil bergab, dass die Abfahrt über die großen Steine alles andere als Spaß bereitet. Die harten Schläge gehen durch Mark und Bein und wir fühlen richtig mit unseren Rädern mit.

Bald wird der Weg etwas besser und verläuft wellig auf der Höhe und wir haben nach allen Seiten einen fantastischen Blick. Keine Siedlung weit und breit, nur toskanische Landschaft. Man glaubt es kaum, aber wir fahren heute satte 52 km, bis wir in die erste Ortschaft kommen!

Pumpen, Pumpen, Pumpen…

Kein Grund zur Euphorie, denn der nächste Ärger wartet. Kerstins Reifen verliert Luft und zwar der, bei dem wir am Morgen erst einen neuen Schlauch eingezogen hatten. Die schlechten Wege fordern ihren Tribut. Einen weiteren Schlauch haben wir nicht dabei. Der nächste Ort ist zig km entfernt.

Also machen wir das, was den Rest des Tagesablaufs bestimmen wird. Pumpen und Radeln im Wechsel. Mal bei ihr, mal bei mir, aber immer öfter bei ihr. Und wir geben Gas, so viel es eben noch geht. Wenn Kerstin zuhause befürchtet, dass die Wolle nicht reicht, strickt sie schneller. Der gleichen Logik folgen wir heute.

Nach 45 km sind wir wieder auf der Straße unterwegs und passieren die Grenze zwischen den Regionen Toskana und Latium, den Fußballfans besser als Lazio bekannt. Beim Verlassen der Toskana lasse ich einen Stoßseufzer los. Keine Region auf der gesamten Tour hat uns so berührt wie diese. Als Betrachter hat sie uns verzaubert und als Radler schier gedemütigt!

Auf dem Rest der Strecke lassen wir die Pisten weg und bleiben auf der Straße. Das ist zwar keine Abkürzung, aber wir sind deutlich schneller unterwegs, sparen ein paar Höhenmeter und im Fall der Fälle sind wir nicht so weit ab vom Schuss.

Happy End in Bolsena…

Am Ende des Tages rollen wir erschöpft aber glücklich – Kerstin fast auf der Felge – in Bolsena ein und sind überrascht über die Schönheit der Gegend. Erst später erfahren wir, dass der Lago Bolsena ein italienisches Vorzeigeprojekt für sanften und nachhaltigen Tourismus ist. Kein Vergleich zu Massa an der Küste! Auch das Hotel macht einen sehr guten Eindruck und noch bevor wir die Hotelhalle betreten gehen mir ein paar Dinge durch den Kopf:

  1. Hier ist es verdammt schön.
  2. Bevor wir morgen weiterfahren können, sind umfangreiche Reparaturarbeiten zu erledigen.
  3. Es sind nur noch 140 km bis Rom, das schafft man auch in 2 Tagen
  4. Das Problem der Doppelbuchung ist noch nicht gelöst.

Wir sprechen also spontan mit dem Hotelmanagement, ob wir nicht aus den 2 Zimmern für eine Nacht 1 Zimmer für 2 Nächte machen können und die haben nichts dagegen. Wir freuen uns riesig und unser Glück wird noch durch einen weiteren Zufall perfekt: seit Tagen sind wir an keinem Radladen mehr vorbeigekommen und hier ist einer direkt neben dem Hotel und der hat alles, was wir brauchen!

Entspannung pur an einem traumhaften See

Wir sind immer noch total happy. Wir schlafen aus, frühstücken lange und nehmen uns dann die Räder vor. Im Hinterhof des Hotels geht das alles sehr entspannt, ganz anders als wenn wir in der knalligen Sonne mitten im Nowhere ran gemusst hätten, wo man nicht mal ein Teil vernünftig ablegen kann.

Bei beiden Rädern werden die Schläuche gewechselt – keine Experimente mehr mit Dichtmilch oder Ähnlichem. Die Räder werden nochmal gecheckt, Schrauben nachgezogen. Das Ganze dauert nicht mal eine Stunde. Die alten Schläuche werden im Hotelzimmer geflickt, nur für alle Fälle. Wenn die Wege so bleiben, könnten wir sie nochmal brauchen. Übrigens sind wir in den vergangenen 2 Jahren von Eschborn nach Venedig und nach Schweden gefahren, ohne einen einzigen Platten!

Schon vor Mittag ist die Pflicht beendet und wir können uns der Kür widmen. Wir mieten uns einen Sonnenschirm am Strand, genießen die herrliche Aussicht, gehen schwimmen, trinken Kaffee, essen Eis und machen alles, was man im Urlaub so macht. In einem normalen Urlaub… 😉

Weiter geht’s: Von Bolsena nach Monterosi

Der gestrige außerplanmäßige Ruhetag hat unseren Zeitplan deutlich eingedampft, sodass heute wieder eine längere Etappe ansteht. Am Ende des Tages sind es 73 km und über 900 Hm, also sogar noch etwas mehr, als bei der Tour vorgestern, die uns an unsere Grenzen gebracht hat. Aber heute fühlt sich alles ganz anders an.

Als wir am Morgen den Lagerraum betreten, in dem unsere Bikes untergebracht sind, ist noch ein wenig Anspannung da. Manchmal sitzt ja doch noch ein Dorn im Mantel und die ganze Arbeit war umsonst. Aber nichts da, die Räder stehen wie eine Eins!

So geht es mit einem guten Gefühl los und schon beim ersten längeren Anstieg nach 5 km merke ich, dass der gestrige Ruhetag gut getan hat. Die Beine fühlen sich frischer an und auch der Kopf: Das Radfahren macht wieder mehr Spaß!

Die Strecke heute ist keine Offenbarung. Wir fahren einen großen Teil auf Hauptstraßen. Zwar gäbe es dazu meistens auch Alternativen über den Pilgerweg, aber wir wollen ja zügig vorankommen. Unser Fokus hat sich deutlich verschoben. Galt am Anfang noch „der Weg ist das Ziel“, gibt es 2 Tage vor Schluss vor allem ein Ziel und das heißt Rom!

Trotzdem nehmen wir auch heute zwischendurch immer mal die Pilgerstrecke. Den ganzen Tag im dichten Verkehr ist dann doch zu stressig.

Die Landschaft abseits der Straßen ist wirklich schön, Fotopausen machen wir trotzdem selten. Irgendwie haben wir das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben. Diesbezüglich sind wir wirklich schon sehr verwöhnt. Was wir die letzten Tage in der Toskana erleben durften, lässt sich einfach schwer toppen.

Am Nachmittag erreichen wir unseren Zielort Monterosi. Mit dem Auto auf dem schnellsten Weg sind es nur 48 km bis Rom. Um deutsche Großstädte herum würde man eine solche Distanz noch dem „Speckgürtel“ zuordnen, wo gut gestellte Pendler wohnen. Hier ist trotz der Nähe zur Hauptstadt davon nichts zu merken, was uns natürlich gefällt.

Einen besonderen Glücksgriff haben wir mit unserer heutigen Unterkunft gemacht. Eine kleine, von privater Hand geführte B&B-Pension, in der wir die einzigen Gäste sind. Unsere Gastgeberin kümmert sich liebevoll um uns. Sie ist gelernte Köchin und hat immer noch viel Spaß daran. Klar, dass wir ihr Angebot, uns ein mehrgängiges Menü zuzubereiten, das wir in dem hübschen Garten einnehmen können, gerne annehmen und uns so auf unser großes Finale vorbereiten.

Finale: Von Monterosi zum Petersplatz in Rom

Eine Mischung aus Vorfreude und Anspannung kommt über uns, als wir am Morgen zum vorläufig letzten Mal auf die Räder steigen. Sehr herzlich und mit den besten Wünschen werden wir von unserer Gastgeberin verabschiedet, die uns allerdings auch darauf aufmerksam macht, dass wir unterwegs nass werden könnten. Der Wetterdienst hat Regen angesagt. Wir können es kaum glauben. Während der ganzen Tour haben wir keinen Tropfen abbekommen und ausgerechnet heute, am letzten Tag und auf dem südlichsten Abschnitt unserer Tour soll es soweit sein?

Wir verdrängen die Nachricht, machen uns auf den Weg und sind (noch) guter Dinge. Über Feldwege erreichen wir nach 15 km den Ort Calcata und können es kaum fassen, dass wir so nah an der Millionenmetropole Rom immer noch auf solche Dörfer treffen, in denen Zeit stehengeblieben zu sein scheint.

Kurz darauf, gerade als wir die letzten Berge unserer Tour überwinden müssen, wird der Himmel im dunkler und kräftiger Regen setzt ein. Es gießt in Strömen. Tropfen auf Brille und Navi-Display erschweren die Orientierung, was uns prompt den ein oder anderen Umweg beschert.

Die letzten steilen Abfahrten erfordern auf der Straße hohe Konzentration. Sie führen uns nach gut 40km auf den Uferweg des Tiber, dem wir ab jetzt bis in die Innenstadt Roms folgen. Auf dem letzten Kilometer werden mir dann die Augen nicht nur vom Regen feucht. Irgendwie kann ich es noch nicht so richtig fassen, dass es vorbei sein soll…

So erreichen wir nach 1465 Kilometern den Petersplatz. Unsere Gefühle sind schwer zu beschreiben. Es ist eher eine Art Melancholie, die uns umtreibt, als reines Glücksgefühl. Ausgerechnet am letzten Tag unserer Tour regnet es und auf dem riesigen Petersplatz kommen wir uns unter den tausenden Besuchern doch etwas verloren vor. Ziel erreicht – und nun…?

Erst am nächsten Tag können wir das Ganze richtig erfassen und genießen. Die Melancholie des Vortags ist purer Euphorie gewichen. Ausgeruht durchstreifen wir im schönsten Sonnenschein die Stadt, sind stolz auf das Geleistete und einfach glücklich, unser Ziel erreicht zu haben.

Dabei schwelgen wir auch immer wieder in den Erlebnissen dieser Tour, die die längste und sicher auch die beeindruckendste war, die wir bisher gemacht haben.


Kommentare

4 Antworten zu „Finale! – Lago di Bolsena und die ewige Stadt“

  1. Avatar von Holger Wenzel
    Holger Wenzel

    Hallo Ihr beiden,

    trotz der zahlreichen kleinen Pannen war dies zweifellos eine erstklassige Tour mit einem absolut fantastischen Ziel!
    Ich bin voller Begeisterung für die unglaubliche Ausdauer, die zwischendurch und natürlich am Ende in Rom so grandios belohnt wurde!

    LG
    Holger

    1. Vielen Dank, lieber Holger! Freut mich sehr, dass dir das gefallen hat. Vielleicht hast du ja selbst mal Lust, so eine Tour zu machen 😉

  2. Avatar von Eva Schützenmeier
    Eva Schützenmeier

    Danke ein wundervoller Beitrag. Wir wollen von Bologna nach Rom nächstes Jahr. Hast du Vorschläge für Übernachtungen? Wir haben gelesen, dass man oft Hauptstraßen fährt. glg Evi. Eine Wahnsinnsleistung.

    1. Vielen Dank, liebe Evi, für den netten Kommentar! Wir sind ja bereits ab Parma über die Apenninen gefahren, also etwas weiter nördlich als Bologna. Besonders empfehlen kann ich den Ort Berceto mit der Pension La Casa di Marty. Besonderes Übernachtungshighlight war zudem B&B Il Fienile in San Gimignano. Das Hotel Duomo in Siena ist ebenfalls empfehlenswert, genauso wie das Albergo Le Terme in Bagno Vignoni und das Hotel Columbus sul Lago in Bolsena und das Il Giardinetto di Dilyana in Monterosi. In Rom war unsere Unterkunft nicht so berauschend. Da ist es auch schwierig, in der Innenstadt Unterkünfte mit Fahrradunterbringung zu finden. Wir haben die Räder in einem kleinen Parkhaus abgegeben, die passen da drauf auf.
      Auf der Tour hat man eigentlich fast immer die Wahl zwischen Straßen und dem Pilgerweg, der manchmal sehr holperig ist. Der Verkehr hielt sich aber auch auf den Straßen immer in Grenzen.
      Viele Grüße und eine tolle Tour!!!

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